Liebe Kolleginnen und Kollegen, werte Freunde des Forum Urodynamicum

Zweck des Forum Urodynamicum e.V. ist die Förderung der interdisziplinären Forschung und Fortbildung zur Prävention, Diagnostik und Behandlung von Funktionsstörungen des Harntraktes sowie der Urologie der Frau.
Mittelpunkt ist dabei die Förderung der Arbeit junger Nachwuchswissenschaftler auf den Gebieten Harninkontinenz, Blasenentleerungsstörungen, Urogynäkologie und Neurourologie, sowie der Urodynamik.
Der Höhepunkt unserer Arbeit ist die Jahrestagung. Auf hohem Niveau werden klinische Forschungsergebnisse aus Urologie und Gynäkologie sowie aus der Grundlagenforschung präsentiert.
Eine gewachsene Tradition ist dabei die freundschaftliche Atmosphäre, in der ein entspannter Dialog zwischen Experten und Nachwuchswissenschaftlern möglich ist.
Prof. Dr. med. Ricarda M. Bauer,
1. Vorsitzende Forum Urodynamicum
Aktuelle Veranstaltungen
10. – 11. Februar 2023
34. Jahrestagung Forum Urodynamicum 2023
Bonn
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Jahrestagung Forum Urodynamicum 2023
Traditionell werden neueste wissenschaftliche Ergebnisse aus der Grundlagenforschung, der Urologie, Neuro-Urologie, Uro-Gynäkologie sowie der funktionellen Koloproktologie vorgestellt und interdisziplinär diskutiert. Nachdem das Forum Urodynamikum 2022 rein online stattfand, wird die Jahrestagung in 2023 in Bonn wieder als Präsenzveranstaltung geplant.
Das Forum Urodynamicum ist eine exzellente Plattform für junge Wissenschaftler, um eigene Forschungsergebnisse in kollegialer Atmosphäre vorzustellen. Die State-of-the-art Vorträge werden wieder von nationalen aber auch internationalen Experten unterschiedlicher Fachbereiche übernommen.
Eugen-Rehfisch-Preis 2022
Den Preis für die beste Arbeit auf dem Gebiet der Grundlagenforschung gewann Moritz Nikolaus Gröper vom Institut für Anatomie und Zellbiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen mit der Arbeit „Urethrale chemosensorische cholinerge Zellen weise Syntheseproteine für Leukotriene und Prostaglandine auf“. Sieger in der Kategorie angewandter klinischer Medizin wurde Dr. Anke Kirsten Jaekel, Urologische Klinik, Universität Bonn, mit der Arbeit „Klinische Prädiktoren der neurogenen Dysfunktion des unteren Harntraktes bei Personen mit Multipler Sklerose“.
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